5 am meisten vorkommende Gründe, warum man einen Scooter kauft

“Ursprünglich habe ich xiaomi pro2 und essential gekauft damit, dass ich mit meiner Partnerin nur zum Einkaufen fahren werde, damit wir die ganzen Einkäufe nicht in der Hand oder in öffentlichen Verkehrsmitteln schleppen müssen; letztendlich hat es uns absorbiert – sowohl sie als auch ich haben wir diese als die alltäglichen Beförderungsmittel zur Arbeit. Für gemeinsame Ausflüge, bei denen wir die Natur und die Umgebung der Stadt kennenlernen.”

“Hallo, meine Geschichte begann 2021 vor dem Frühling. Ich habe erwogen beim warmen Wetter den Scooter für die Fahrt zur Arbeit 7 km weit zu nutzen. Ich habe kugoo M2 pro gekauft und er hat mich dermaßen begeistert, dass ich im Mai begann über einen großen Scooter nachzudenken – vsett 10+ damit, dass ich den kleinen M2 dank seinem Gewicht und seiner Handlichkeit für die Fahrt zur Arbeit auch weiterhin behalte und den großen vsett 10 zu Bummelfahrten durch die wunderschöne slowakische Natur verwende. So habe ich nicht lange überlegt, bei MaxBlinker angerufen und den Scooter bestellt. Ich habe sehr lange gewartet – drei Monate; es hat sich jedoch gelohnt. Vsett ist in der Tatsache ein erstaunlicher Scooter, der mich zu Orten brachte, die ich nie davor gesehen habe. Auf diesem Wege möchte ich mich bei MaxBlinker für den professionellen Zugang und die Lieferung eines mackenlosen Scooters bedanken und gerade an dem Tag, an dem ich diese Zeilen schreibe, habe ich die ersten 1000 km überwunden und alles funktioniert perfekt – gute Arbeit, Jungs.”

“Das Gerät bedeutet für mich natürlich Leidenschaft, die Möglichkeit den Kopf durch eine Fahrt durch den Wald frei zu bekommen, an schönen Plätzen anhalten oder nur so etwas Neues und oftmals Unerwartetes zu entdecken. Er bedeutet für mich auch ein bisschen Adrenalin erleben, oder das Ganze so zu nehmen, dass die Fahrt das Ziel ist und ab und zu mal jemanden mit derselben „Macke“ sowohl „live“, als auch online zu treffen und einige Erfahrungen, Erlebnisse und Meinungen zu teilen. In der letzten Zeit bedeutet er für mich dann auch die Vorliebe im Spekulieren, was nun abzuändern wäre und womit man wieder mal den Geldbeuten leichter macht – und dann mit Begeisterung und leichtem Schimmern im Magen, ob man das schafft, sich an die Sache zu machen. Das Gerät bringt mir irgendwie nach und nach nicht nur das Fahren und die Überwindung mich selbst im Gelände, sondern auch die manuellen Fertigkeiten bei. Ähnlich funktionieren im Detail sowohl in der Theorie als auch in der Praxis seine Systeme – von den Motoren, über die Steuerelemente und die Batterie, dann über die Bremsen, Stoßdämpfer, bis hin zu den mechanischen Eigenschaften des Rahmen selbst und der Komponenten. Der Mensch entwickelt in sich nach und nach das Fingerspitzengefühl und nimmt alles irgendwie intensiver wahr; er kann feststellen, wo was nicht richtig funktioniert – auch nur durch Zuhören – und kann eine bestimmte Funktion oder eine Komponente schätzen, die das gesamte Erlebnis von der Fahrt schöner, bequemer, sicherer machen. Kurz gesagt bringt das Gerät viele neue Möglichkeiten.”

“Wir haben uns bei den geteilten E-Scootern angesteckt. Wir bewundern gerne unsere schöne, grüne Stadt und die Umgebung.”

“Den Sieg überlasse ich jemandem mit Freizeit; eine Woche mit dem Scooter würde für mich einen Tag bedeuten. Die Scooter haben mir bereits in der Kindheit Spaß gemacht und schon damals ging ich zum Vater, wie ich es machen soll, damit er von alleine fährt, die Zeit verging und nach ungefähr 25 Jahren bin ich in Kroatien auf den ersten Nitro gestoßen und begann den Kauf zu überlegen. Dann kamen die Scheidung und eine neue Freundin mit Xiaomi Pro. Da ich die Woche über im Auto sitze, bin ich an den Wochenenden mit der Kombination Zug/Scooter zu den Rendezvous gefahren. Mit Corona kam ein halbes Jahr Kurzarbeit mit schönem Wetter und so pendelte ich weiter zwischen den Städten mit dem Zug und dem Scooter und stellte schließlich fest, dass mein Xiaomi Pro 2 die Fahrt zwischen unseren Städten hin und zurück ohne Aufladen zwischendurch schafft. Heute fahre ich nun von meiner Partnerin in die Heimatstadt mit dem Xiaomi zu meinen Eltern um einen Kaffee zu trinken. Es ist ein super Relax und Erholung nach dem Pendeln mit dem Auto in der Woche. Ab und zu fahren wir mit der Freundin mit unseren Scootern zu ihr in die Arbeit, wo ich ab und zu mal aushelfe; momentan bewege ich mich durch die Stadt eher mit einem E-Board, da man in den Läden, auf Bürgersteigen und Straßen auf ihn nicht so allergisch wird. Und die Transporte sind dank der Möglichkeit (der Pflicht) einer Fahrt auf dem Gehweg schneller mit dem Longboard als mit dem Scooter. Mit der Zeit schaffen wir uns vielleicht andere Maschinen für längere Ausflüge an – es geht uns nicht um die Geschwindigkeit; die 30 km/h reichen uns völlig, sodass wir nach einer Kombination niedrige Geschwindigkeit/hohe Laufleistung und Allzwecknutzen (Straßen/Radwege/Waldwege) suchen werden”

“Dank dem Scooter sitze ich nicht zu Hause beim Spielen; ich fand viele neue Freunde, lernte viele neue Orte kennen, wo ich zu Fuß nie gegangen wäre. Immer dann, wenn etwas nicht richtig läuft, kann man mit dem Scooter psychisch eine Erholung finden und die Freiheit mit ihm ist unbezahlbar!”

“Für mich bedeutet die Fahrt mit jedem gerät, das zwei Räder hat, für das ganze Leben insbesondere Relax und Lebensfreiheit. Ich fahre Motorräder vielleicht seit 26 Jahren und wenn die Gesundheit es mir erlaubt, werde ich der festen Hoffnung sein, dass ich mit den Scootern mindestens 23 Jahre lang fahren werde, um die Differenz, die ich kennenlernte, auszugleichen. Das wunderschöne Gefühl in der Seele, das mir die Fahrt mit dem E-Scooter bringt, ist nämlich oftmals besser als die Fahrt mit dem Motorrad.”

“Für mich wurde der Scooter ein Hilfsmittel in schwierigen Zeiten, als ich meinen Kopf freikriegen musste; ich war psychisch wirklich sehr schlecht dran und wusste nicht wohin. Dann hat mir mein Schwager einen Scooter geliehen, damit ich mit ihm kurz fahre und ich war gefangen. Die Möglichkeit irgendwohin raus aus der Stadt zu fahren, die Gedanken in die Reihe zu bekommen und sich zu erholen war das, was mir mächtig geholfen hat und bis heute hilft.”

“Ich habe in all den Jahren bereits einige Scooter besessen; den ersten habe ich gekauft, weil ich öffentliche Verkehrsmittel hasse und irgendwie habe ich festgestellt, dass ich mehr von dieser Freiheit und Therapie für die Seele brauche.”

“Naja, der Scooter war die klare Wahl wegen kürzeren Beförderungszeiten. Es ist doch stets besser nach dem Scooter zu greifen als das Auto ständig einzulassen. Und man genießt tatsächlich die Umgebung besser. Für die Zukunft vielleicht etwas mit größeren Rädern – Schlaglöcher sind Schlaglöcher und dann noch Wurzeln und Retarder, die sich dazu noch gerne im Schatten verstecken.”

“Ich habe über einen Scooter nie nachgedacht; mein Partner hat sich jedoch einen für die Fahrten zur Arbeit angeschafft. Dann habe ich zu mir gesagt – naja, ich bin auch dabei. Als Fahrer der öffentlichen Verkehrsmittel stehen wir oftmals um 3 Uhr morgens auf und die Busverbindung ist nicht immer ideal und das Auto werden wir doch nicht jeden Tag wegen 3 km nehmen… Zum Schluss ist es der beste Transport zur Arbeit, passt in jede Fahrerkabine rein, ich überhole jede Kolonne und komme überall rechtzeitig an und die zeitweisen Ausflüge und das Kopffreimachen sind es wirklich Wert.”

“Ich bin mein ganzes Leben lang mit dem Fahrrad gefahren und wenn nicht das hier und wenn nach der Arbeit Zeit übrig geblieben ist, dann waren es Kampfsportarten. Ca. 5 Jahre vor 2000 regelmäßig im Winter krankgeschrieben. Angeblich wurde ich zum Asthmatiker. Also nicht mehr viel mit Fahrrad. Mein Atem ist dafür zu kurz. Der Scooter stellt für mich ein viel schnelleres Transportmittel für kurze Entfernungen als öffentliche Verkehrsmittel dar, wie z.B. auf dem Weg zur Arbeit – ich kann Abkürzungen nehmen. Der große Umbruch kam, als ich begann die Kommunität der E-Scooterfahrer kennenzulernen und alles eine neue Dimension erhielt. Der Scooter ermöglicht mir meine Kamera mitzunehmen und einen Ausflug zu interessanten Bildern zu machen. Oftmals auch im Rahmen gemeinsamer Ausflüge. Ein leistungsstarker Scooter bedeutet bei mir nicht ein schnelles Fahren, sondern dass ich weiter komme und bergauf nicht zu Fuß laufen muss. Dank dem Scooter kann ich jederzeit meinen Bruder besuchen, der außerhalb der Stadt wohnt.”

“Ich habe den E-Scooter nur seit einigen Tagen und habe mich sofort in ihn verliebt. Ich glaube, dass es nicht nur die Beförderung vom Punkt A zum Punkt B ist, sondern dass es hauptsächlich um das Fahrtgefühl, die Emotionsflut, die Bewegungsfreiheit und insbesondere die Begeisterung und Freude vom Fahren geht. Ich glaube, dass für viele Leute die E-Scooter den „Lebensstil“ darstellen. Die Fahrt mit ihnen macht ganz schön süchtig und für mich ist es jetzt so ein Alltagsritual, auch wenn das Wetter gerade nicht mitspielt. Jemand geht in die Kneipe, ein anderer treibt Sport und der nächste fährt dann mit dem E-Scooter. Ich habe mich für den E-Scooter nach einem ernsthaften Unfall mit meinem vorherigen E-Gerät – Onewheel - entschieden. Als ich aus dem Krankenhaus zurückkam, habe ich zu mir gesagt, dass ich Onewheel nicht mehr besteige und habe deswegen nach einer anderen sicheren und bequemen alternativen Form der Beförderung gesucht. Die Anforderungen waren klar – mehr als ein Rad, Federung und Etwas, wo ich mich festhalten kann, wenn ein Schlagloch kommt. Bei meiner Suche habe ich festgestellt, dass die E-Scooter innerhalb einiger Jahre einen langen Weg hinterlegt haben und dass es nicht mehr nur die „hässlichen“ und schmalen Stadtgeräte mit höchstens 25 km/h sind. Die Wahl war somit klar und so habe ich mir vor kurzer Zeit einen angeschafft. Es ist keine „Kanone“, die den Asphalt reißen würde; für meinen Bedarf und das Rumblödeln reicht er jedoch völlig. Jetzt genieße ich bereits seit einigen Tagen die Freude aus unkomplizierter Fahrt, die der E-Scooter bereitet und weiß, dass seine Zeit (Frühling, Sommer) erst kommen wird und die größten Abenteuer noch auf mich warten.”

“Man kauft sich den E-Scooter, weil man etwas Neues probieren möchte und man wird dann letztendlich davon voll eingezogen und es wird zu einem Hobby. Ich kann mir das Leben ohne den E-Scooter gar nich mehr vorstellen”

“Ich sah, probierte, kaufte, fahre zur Arbeit, nur so; überall bin ich im Nu, Komfort, Freiheit, großartig. Ich sage dazu – eine kleine Freiheit; nur so rumfliegen und für eine Weile eine Hummel sein.”

“Die Fahrt mit dem E-Scooter bedeutet für mich Bewegungsfreiheit… Es ist eine hervorragende Alternative für den kompletten Verkehr und auch für den kombinierten Verkehr. Mir macht das Abwechseln von Adrenalin und Komfort Spaß. Ich wünsche allen viel Glück!”

“Also ich fahre wegen der Freude und dem Adrenalin, von denen mir mein Scooter ziemlich viel gönnt. Ich wünsche allen Scooterfahrern viele glückliche Kilometer ohne Unfälle und Störungen.”

“Fahrten zur Arbeit; insbesondere Spaß in der Freizeit.”

“Ich bin seit vielen Jahren mit dem Fahrrad gefahren und liebe die schnelle Fahrt. Der Scooter gab mir die Möglichkeit weiter und schneller zu fahren und dabei denselben Relax wie beim Fahrrad zu erleben. Er kann in wenigen Minuten im Auto verstaut werden und dann kann ich fahren – jederzeit und überall hin. Er macht mir Spaß dank diesen Möglichkeiten, die er bringt. Nur etwas schneller könnte ich noch sein (ich spare bereits für einen neuen); aber auch so genieße ich jede Fahrt – ob zur Arbeit oder nur so.”

“Es macht mir einfach Spaß.”

“Ich fahre mit dem Scooter, da ich zu faul bin in die Pedale am Fahrrad zu treten und in ein Flugzeug bringen Sie mich nicht rein – da müsste ich mich zuerst besaufen.”

“Weil der Scooter nicht nur ein Beförderungsgerät ist; der Scooter ist eine Meinung!”

“Die Scooter sind ein perfektes „M*senlockmittel“ – und das ist mein Grund zum Fahren.”

“Keinen Schritt ohne den Scooter… Ich bin nämlich in einer schwierigen Lebenssituation meinen Führerschein losgeworden und verlor somit die Möglichkeit zum Weiterfahren hinter dem Lenkrad. Ich konnte nur schwer damit fertig werden, da ich eine sehr aktive Fahrerin war… Als die Scooter begannen durch die Straßen zu fahren, träumte ich nur davon, dass es für mich eine perfekte Möglichkeit wäre, wieder mal beginnen zu funktionieren… Eines Tages ging ich jedoch mit einer depressiven Laune in ein Casino mit dem Gedanken, dass ich vielleicht Glück haben werde… (Ich weiß!!! Es ist nicht die beste Wahl) Und auch wenn es unglaublich klingt, ist es wahr und die ein paar Hundert vermehrten sich zu 30.000. Ich habe mir sie geschnappt und lief in das Kaufhaus zum Laden mit Xiaomi Scootern… Ich habe nicht 1 gekauft, sondern gleich 2x – einen weißen und einen schwarzen für meinen Freund, der ihn jedoch überhaupt nicht verdient hatte!!!! Was ist jedoch passiert??? Bei meinem Pech hat mir jemand meinen Scooter auf merkwürdige Weise aus dem Garten von einem Freund geklaut, bei dem ich ihn bis zum nächsten Tag ließ, weil… Alles zu schreiben wäre eine zu lange Geschichte… So war ich wieder für eine längere Zeit – ungefähr ein Jahr +/- die Leidtragende, bis ich wieder eines Tages wieder mal ins Casino ging – sowieso hat mir im Leben nichts Freude gemacht; Sie werden es nicht glauben – ich habe wieder gewonnen – etwas weniger jedoch… Was habe ich gemacht??? Gleich im Casino habe ich begonnen die Annoncen durchzugehen und suchte nach einer weiteren Liebe für mich – am besten wieder in Weiß. Ich wollte ihn sofort; es war jedoch spät am Abend und so wurde er mir erst morgens geliefert… Es ist ein weißer Xemio… Gar zu schweigen davon, dass ich einen schwarzen wieder auch für diesen Freund kaufte, von dem ich schrieb, dass er ihn nicht verdiente… Den ersten hat er nämlich verkauft und ich wollte nicht alleine fahren!!! Wollen Sie nun den Höhepunkt hören?? Er begann am Scooter rumzubasteln und wollte ihn schneller machen und machte dermaßen Blödsinn, dass der Scooter verrückt lief und begann Fehler anzuzeigen und schließlich gänzlich stehen blieb. Letztendlich hat er ihn auseinander genommen und hat nun nichts; ich gebe jedoch meinen nach den Erfahrungen mit dem ersten geklauten nicht mehr aus der Hand – nicht mal für eine Minute. Ich schleppe ihn überall mit – im Laden hänge ich den Einkaufskorb an die Lenker und kaufe ein… In die Trafik, in Bekleidungsgeschäfte – einfach überall hin:-D Der Scooter macht mir Spaß, ich springe über Buckel, Bordsteine; bin ein Verrückter, auch wenn der Scooter nicht gerade eine extra Klasse ist und ich den Kotflügel bereits mehrmals mit Laminat kleben musste:-D – trotzdem hält er prima... Unten eine Schaltleuchte und am Lenker eine Bluetooth- Kiste und ich bin in meinem Element – UNÜBERSEHBAR – bis gestern, als mir die Schraube von der Lenkstange abgefallen ist und der Scooter auch mit mir zusammenklappte. Ich lebe, heute repariere ich es irgendwie und werde weiter wie ein Pirat fahren.”